Werner Otto Leuenberger (1932–2009)
W. O. L.
Der 2009 verstorbene Berner Künstler Werner Otto Leuenberger (W.O.L.) war in seinem künstlerischen Schaffen nie stehen geblieben. Der Wechsel prägte sein Wirken: von den flächigen Farbräumen der fünfziger und frühen sechziger Jahre über die Kompositionen aus homogenen, geometrischen Farbflächen um 1970 bis hin zu den gestisch-expressiven Figurationen, die Leuenbergers Malerei seit Mitte der siebziger Jahre charakterisierten. Stets hat er sich neu positioniert, neu entdeckt. «Werkzyklen sind Reifeprozesse», sagte W.O.L. selber. Und gab nie auf, seine künstlerischen Prozesse weiter und weiter zu treiben. Blatt um Blatt.
Eine besondere Freundschaft verband Beat Wälchli mit dem Künstler. Seit 2001 verwaltet und betreut Beat Wälchli das Gesamtwerk von W.O.L.
W. O. L.
Der 2009 verstorbene Berner Künstler Werner Otto Leuenberger (W.O.L.) war in seinem künstlerischen Schaffen nie stehen geblieben. Der Wechsel prägte sein Wirken: von den flächigen Farbräumen der fünfziger und frühen sechziger Jahre über die Kompositionen aus homogenen, geometrischen Farbflächen um 1970 bis hin zu den gestisch-expressiven Figurationen, die Leuenbergers Malerei seit Mitte der siebziger Jahre charakterisierten. Stets hat er sich neu positioniert, neu entdeckt. «Werkzyklen sind Reifeprozesse», sagte W.O.L. selber. Und gab nie auf, seine künstlerischen Prozesse weiter und weiter zu treiben. Blatt um Blatt.
Eine besondere Freundschaft verband Beat Wälchli mit dem Künstler. Seit 2001 verwaltet und betreut Beat Wälchli das Gesamtwerk von W.O.L.